Fotokameras

Eine Fotokamera erfreut sich schon seit vielen Jahrzehnten einer großen Beliebtheit. Sie hilft dabei, Momente für die Ewigkeit einzufrieren und sich so immer wieder an ihnen zu erfreuen.
 
 Geschichtliches Hintergrundwissen über Kameras
 Die dunkle Kammer, die Camera Obscura, ist der Namensgeber für die Gattung aller heutigen Kameras. Diese erste Kamera war noch nicht im Besitz eines chemischen Films für die Aufzeichnung von Bildern und hatte zu Beginn nur ein kleines Loch und kein Objektiv. Sie war in der Lage, ein Bild auf eine Fläche, eine Mattscheibe oder eine Tischplatte zu projizieren. Die Camera Obscura wurde vor allem verwendet, um realistische Zeichnungen anzufertigen. Erst im Jahre 1839 gab es erste Entwicklungen von Fotoapparaten, die tatsächlich für die Fotografie geeignet waren. Diese war aus Holz gefertigt. Eine Ganzmetall-Kamera wurde 1842 von Voigtländer vorgestellt, während 1839 das erste Objektiv von Carl August von Steinheil entwickelt wurde. 

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Verschiedene Kameratypen der heutigen Zeit
 Nach vielen Jahrzehnten der analogen Kameras wurden die Fotoapparate von der Digitalfotografie abgelöst. Heute unterscheidet man kompakte Digitalkameras, digitale Spiegelreflexkameras, Systemkameras und Bridgekameras von einander. Welche Kamera optimal ist, hängt ganz vom Anwendungsfall ab. Wer eine Kamera für den Urlaub benötigt, dem reicht häufig eine Kompaktkamera oder einer Bridgekamera. Wer wirklich professionell fotografieren möchte, wird nicht um die Anschaffung einer digitalen Spiegelreflexkamera herumkommen.
 
 Neuentwicklungen
 Mittlerweile kann nahezu jedes technische Gerät Fotos aufnehmen. Viele Menschen besitzen daher keine klassische Digitalkamera mehr, sondern nutzen Ihre Smartphones, Tablets oder portablen Spielkonsolen für die Aufnahme von Fotos. Aktuelle Kameramodelle gehen auf diesen Trend ein und sind mit WLAN und Touchscreens ausgerüstet, um die Bedienung und die Funktionen von Smartphones und Tablets nachzuempfinden. (US)