Notebooks, auch Laptops genannt, ersetzen mehr und mehr die herkömmlichen PCs. Da sie einen Akku besitzen, können sie auch ohne Stromquellen betrieben werden. Die Leistung von Notebooks wird stets verbessert, sodass ein Notebook-Besitzer auch in diesem Bereich nur noch kleine Abstriche gegenüber von herkömmlichen Computern machen muss.
Geschichte der Notebooks
Im Jahre 1972 wurde das Dynabook von Alan Kay entworfen. Das flache Gehäuse enthielt sowohl einen Bildschirm als auch eine Tastatur. Daher war das Konzept des Dynabooks der Vorreiter für spätere Notebooks. Schließlich erschien 1979 tatsächlich der erste Laptop: Der GRiD Compass 1100. Allerdings wurde das erste Notebook erst 1982 erstmals verkauft. Obwohl dieses Laptopmodell für die damalige Zeit bemerkenswerte 340 KB Arbeitsspeicher besaß, fehlte die Kompatibilität zu IBM. Ein kommerzieller Erfolg war der erste Laptop daher nicht. Das erste kommerziell erfolgreiche Notebook war schließlich der IBM PC Convertible im Jahre 1986.
Verschiedene Notebook-Typen
Laptops, die ein Gewicht ab etwa 700 Gramm besitzen, werden als Subnotebooks oder Netbooks bezeichnet. Im Gegensatz dazu gibt es die schweren Desknotes, welche bis zu 8 Kilogramm wiegen können. In der heutigen Zeit sind besonders diese Desknotes längst nicht mehr nur elektronische Notizbücher, sondern werden häufig als Alternative zum Arbeitsplatz-Computer verwendet. Die Aufzählung der Notebook-Typen ist jedoch nicht abschließend. Es gibt zum Beispiel darüber hinaus noch besonders robuste Notebooks, welche auch in rauer Umgebung oder in widrigen klimatischen Bedingungen noch funktionieren. Mittlerweile entwickelt sich der Trend wieder von den herkömmlichen Notebooks weg. Die sogenannten Tablet-PCs, welche durch Touchscreens bedient werden, sind jetzt beliebter. (US)